Das Sportkegeln ist eine Sportart die bis ins hohe Alter betrieben wird.
Was unterscheidet das Sportkegeln von dem normalen Kegeln ?
Sportkegeln in der Sektion Schere setzt sich aus zwei Spielvarianten, dem Spiel in die Vollen und dem Abräumen, zusammen.
Die Ergebnisse (Kegelsumme oder auch Holzzahl, da ein gefallener/umgeworfener Kegel als ein Holz gerechnet wird) im Kegeln hängen von vielen Faktoren ab, auf die sich ein (Sport)kegler einzustellen hat. Die wesentlichen Faktoren sind: die Kegelform (tatsächlich hat sich herausgestellt, dass durch den Top-Kegel im Allgemeinen bessere Zahlen möglich sind), die Bahnpflege (durch das Aufbringen von Gleitmitteln gemäß Reglement kann das Schlagverhalten maßgeblich verbessert werden).
Figuren werden beim Sportkegeln allein im Training dazu genutzt, das gezielte „Abräumen“ bestimmter häufig stehen bleibender Formationen – wie etwa den Leuchttürmen – einzuüben, während im Wettkampf allein ein „volles Bild“ die Startformation bildet.
Das Sportkegeln stellt eine azyklische und technische Ausdauerdisziplin dar, welche auf
speziellen Sportstätten, den Kegelbahnen, mit genormten Spielgeräten (Kegelkugel und
Kegel) stattfindet. Das Bewegungsziel des sportlichen Kegelns besteht in der Maximierung
von Kegeltreffern, d.h. mit einer Anlaufbewegung sollen möglichst alle 9 Kegel umgeworfen
werden.
Kegeln gilt bei Heranwachsenden wie Erwachsenen schon immer als eine interessante
Freizeitbeschäftigung, welche ihren Reiz hat. Das sich Messen mit anderen findet tagtäglich
auf den vielen, leider zumeist in Gaststätten und Kneipen angegliederten Kegelbahnen statt.
Sportliches Kegeln dagegen findet ausschließlich auf gepflegten Bahnanlagen sowie unter
klaren Bedingungen und Sportregeln statt, wodurch sich Sportkegeln gravierend vom
Freizeitkegeln abgrenzt.
Sportkegeln in der Sektion Schere setzt sich aus zwei Spielvarianten, dem Spiel in die Vollen und dem Abräumen, zusammen.
Die Ergebnisse (Kegelsumme oder auch Holzzahl, da ein gefallener/umgeworfener Kegel als ein Holz gerechnet wird) im Kegeln hängen von vielen Faktoren ab, auf die sich ein (Sport)kegler einzustellen hat. Die wesentlichen Faktoren sind: die Kegelform (tatsächlich hat sich herausgestellt, dass durch den Top-Kegel im Allgemeinen bessere Zahlen möglich sind), die Bahnpflege (durch das Aufbringen von Gleitmitteln gemäß Reglement kann das Schlagverhalten maßgeblich verbessert werden).
Figuren werden beim Sportkegeln allein im Training dazu genutzt, das gezielte „Abräumen“ bestimmter häufig stehen bleibender Formationen – wie etwa den Leuchttürmen – einzuüben, während im Wettkampf allein ein „volles Bild“ die Startformation bildet.
Das Sportkegeln stellt eine azyklische und technische Ausdauerdisziplin dar, welche auf
speziellen Sportstätten, den Kegelbahnen, mit genormten Spielgeräten (Kegelkugel und
Kegel) stattfindet. Das Bewegungsziel des sportlichen Kegelns besteht in der Maximierung
von Kegeltreffern, d.h. mit einer Anlaufbewegung sollen möglichst alle 9 Kegel umgeworfen
werden.
Kegeln gilt bei Heranwachsenden wie Erwachsenen schon immer als eine interessante
Freizeitbeschäftigung, welche ihren Reiz hat. Das sich Messen mit anderen findet tagtäglich
auf den vielen, leider zumeist in Gaststätten und Kneipen angegliederten Kegelbahnen statt.
Sportliches Kegeln dagegen findet ausschließlich auf gepflegten Bahnanlagen sowie unter
klaren Bedingungen und Sportregeln statt, wodurch sich Sportkegeln gravierend vom
Freizeitkegeln abgrenzt.